Formel 1 und Ähnliches

Wir haben vor einigen Jahren tatsächlich ein solches Auto mit der Harmony-Technologie ausgestattet, so daß der übliche 5. Platz an jemand anderen vergeben wurde und "unser" Auto das Rennen gewann.

Leider wurde aus Angst vor einer Disqualifikation des Autos das uns gegebene Versprechen gebrochen und es wurde nicht erwähnt, wie das Auto wirklich gewonnen hatte.

Ein Formel-1-Auto mit Harmony-Technologie zu tunen, ist, wie Sie vielleicht erwarten können, in einer anderen Liga, verglichen mit der  Harmonisierung einer Familienlimousine, zumal der Fahrer dann wieder lernen muß, wie das Auto fährt, um das Beste aus ihm herauszuholen. Es ist sinnvoll, Auto und Fahrer aufeinander abzustimmen. Das ist etwas, was Joachim und Karma gemeinsam tun würden. Angesichts der enormen Investitionen in das Auto ist es eine hoch qualifizierte Aufgabe, mit der Harmony-Technologie das Beste aus dem Auto herauszuholen, welche normalerweise nicht delegiert würde.

Wenn Sie das Regelbuch studieren, beachten Sie bitte, daß wir absolut KEINE mechanischen Änderungen vornehmen. Wir beseitigen die Informationsstörungen, welche die optimale Leistung beeinträchtigen. Es gibt nichts im Regelwerk, was dies verbietet.

Wir können keine Exklusivität anbieten, und so gewinnt derjenige zuerst, der zuerst beginnt. Schon ein Reifenwechsel weniger kann einen enormen Unterschied machen!

Kugelsichere Autos usw.

Nicht nur Formel-1-Autos können von einer persönlichen Behandlung profitieren. Hochleistungsautos, die für den sicheren Transport von Geschäftsführern und Politikern eingesetzt werden, können ebenfalls vom Harmony-Tuning profitieren. Auch wenn Sie keine Absicht haben, irgendeine Art von "Rennsport" zu betreiben, kann die Investition in ein hochpreisiges Auto leicht geschützt werden, indem Sie die Harmony-Technologie mit einer persönlichen Abstimmung ergänzen.

Oben: President Putins Aurum Sedan
Unten: President Trumps Chrysler "Beast"

Autos, wie alle Maschinen, halten mit der Harmony Technologie viel länger. Der bisherige Rekord ist ein Ford Escort, der 550.000 km zurückgelegt hat. Karmas Auto hat bereits 347.000 Kilometer zurückgelegt und immer noch greift der Mechaniker in der Teststation nach dem Benzin- statt dem Diesel-Abgastester, weil der Motor so leise ist. Karma sagt, daß es genau so fährt, wie vor fünf Jahren - ohne Beeinträchtigung der Leistung oder des Handlings.

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