Warum die Harmony-Technologie Dinge besser funktionieren läßt.


Seitdem die Menschheit im 18. Jahrhundert begann, Maschinen aus Metall zu bauen, haben wir bis zu einem gewissen Grad gelernt, daß einige Metalle relativ gut zusammenwirken, andere aber nicht. Es ist keineswegs klar, warum dies der Fall ist. Der Magnetismus kann natürlich eine Rolle spielen, aber er deckt nicht einmal 10% der derzeit bekannten Anomalien ab.

Obwohl Tischler, Faßbinder, Stellmacher, Pfeilmacher, Schiffbauer und alle anderen, die mit Holz arbeiten, wußten, daß bestimmte Hölzer kombiniert werden können und andere nicht, ist es immer noch weitgehend "unverständlich", daß dieses Wissen auf verschiedene Metalle angewendet werden sollte. Und doch sehen wir, wenn wir uns die submolekulare Struktur anschauen, daß es sehr schwierig ist, überhaupt Unterschiede zwischen Holz und Metall zu finden!

Heute immer noch an den Grenzen der bekannten Wissenschaft arbeitend, schloß Joachim, daß es die Qualität und Klarheit des Elektronenstroms (der alles zusammenhält) ist, welcher nicht nur bestimmt, wie gut ein bestimmter Baum oder ein bestimmtes Metallstück funktionieren wird, sondern auch, wie kompatibel diese Dinge mit dem Wald bzw. mit der Maschine sind, wo sie Teil eines Systems sind.

Ist der Elektronenstrom geordnet, d.h. kohärent, dann kann das System, an dem die Elektronen beteiligt sind, seine optimale Funktion ausdrücken. Darüber hinaus können zwei oder mehr "Systeme", welche in Kontakt stehen, viel leichter ihre natürliche Resonanz finden und in Harmonie zum Wohle des Gemeinwohls "zusammenleben". Dies war der Hinweis, dem Joachim folgte, um "das Unmögliche" zu erreichen.

Im Motor eines Autos gibt es viele verschiedene Systeme, die im gleichen Raum arbeiten, jedoch ohne Bezug zueinander - jedes macht einfach seine eigene Sache, weil die Streßpegel zu hoch sind, um es ihnen zu ermöglichen, auf natürliche Weise ihre Resonanzen miteinander zu finden.
Joachim entdeckte, daß durch die Entfernung des Chaos aus dem Elektronenstrom, welches er durch das "Anbieten" der natürlichen Ordnung über einen Elektronenspiegel erreichte, die unterschiedlichen Systeme immer mehr zusammenwirkten.

Der logische Ausgangspunkt war die Zündung, da dies das chaotischste System im Motor ist. Jeder Funke ist entweder zu früh, zu spät, zu viel, zu wenig, oder, ganz selten, genau richtig. Keiner der Funken stellt eine kohärente Beziehung zur Zündung in einem der anderen Zylinder her, was bedeutet, daß viel Energie verschwendet wird, nur um die Trägheit der Kolben zu überwinden, die nicht genau zum richtigen Zeitpunkt bewegt wurden. Außerdem erzeugt die chaotische Verbrennung durch einen chaotischen Funken viel mehr Abgase als nötig. Schließlich erhöhen die unregelmäßigen Verbrennungen, wie Sie in diesen Vorher-Nachher-Diagrammen sehen können, den Motorverschleiß dramatisch, da sie dazu neigen, den Kolben zu schütteln, anstatt ihn sanft zu drücken.

Damit hatte Joachim nicht nur sein Ziel erreicht, den Verbrauch zu senken und die Leistung zu steigern, indem er die Verschwendung durch die Überwindung der Trägheit falsch gezündeter Kolben eliminierte, sondern er reduzierte auch die Abgasemissionen, indem er die Verbrennung selbst kohärenter machte.

Und das war nur der Anfang!

Die Technologie

Wie genau funktioniert die Harmony Technologie?

Details hier

Kostenlose Beratung

Für kostenlose Beratungen über die Harmony Technologie und deren Anwendung bitte

hier klicken

Produkte ansehen und bestellen

Für vollständige Details und Bestelloptionen klicken Sie bitte hier:

Zum Online-Shop