Fahren mit dem Harmony Super Charger
Joachim hörte nach seinem ersten Erfolg nicht auf: In den folgenden Jahren entdeckte er, daß das von ihm entdeckte Prinzip und die Technologie, die er erfunden hatte, um dieses anzuwenden, nicht nur im Motor eines Autos, sondern fast überall funktioniert!
Bald wurde klar, daß die erhöhte Kohärenz es jedem System ermöglichen würde, besser zu funktionieren.
Bremsbeläge, die bis zu 3 Mal länger halten als "normal".
Nach 47.040 Km abmontiert um den Verschleiß festzustellen - ca. 50%!
Reifen, die scheinbar für immer und ewig weiterfahren (aktueller Rekord sind 308.000 Kilometer (auf einem Volkswagen Lupo mit typischen "Supermarkt"-Reifen!).
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Die Straßenlage ist phänomenal geworden - selbst Rennfahrer behaupten, daß sie Rennen in den Kurven gewinnen, weil sie diese viel schneller als die anderen Autos umfahren können. Außerdem ist das Fahren auf gepreßtem Schnee und Eis viel einfacher geworden.
All dies leistet natürlich auch einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit.
Es gibt noch eine weitere wesentliche Komponente in einem Auto, die einen enormen Einfluß auf alles andere hat - den Fahrer / die Fahrerin, d.h. SIE!
Es wäre in der Tat töricht, diese wichtigste Komponente zu ignorieren, und natürlich haben wir das nicht.
Im Jahr 2005 wurden wir gebeten, ein einziges Produkt zu entwickeln, das auf jedes Auto angewendet werden kann, und alles Notwendige von einer zentralen Stelle aus zu erledigen. In Zusammenarbeit mit Joachim Wagner und Karma Singh wurde dafür der Harmony Super Charger entwickelt. Obwohl das Projekt überaus erfolgreich war, entschied sich der Motorenhersteller, für den wir es entwickelt hatten, gegen den Einsatz, angeblich weil die eigenen Ingenieure das Prinzip, auf dem die Technologie basiert, nicht verstanden. Aber vielleicht auch, weil es die Lebensdauer des gesamten Fahrzeugs um viele Jahre verlängert hätte. Wir haben sogar einen Brief von der Zentrale in Stuttgart erhalten, in dem uns verboten wurde, den Namen zu nennen!
Hervorzuheben ist hier, daß der Harmony Super Charger auch den Fahrer mit in seinem Funktionsbereich einbezieht. Sie erhalten eine bessere Informationsqualität, welche Sie effizienter verarbeiten können. Störungen durch Elektrosmog werden eliminiert, Sie sind ruhiger und zentrierter, was Ihnen ermöglicht, Ihre Arbeit viel besser zu machen. Viele haben gesagt, daß sich ihr Auto viel sicherer anfühlt. Das ist es in der Tat - denn SIE machen Ihre Arbeit viel besser!
Das erste Auto, welches mit dem neu entwickelten Harmony Super Charger ausgestattet wurde, war Karmas eigener Rover 827 - ein englischer Rechtslenker, den Joachim für ihn gefunden hatte, verlassen in einer Tiefgarage bei Mannheim. Rechtslenker mit englischen Papieren sind in Deutschland nicht leicht zu verkaufen und Karma konnte ihn für etwa die Hälfte des englischen Nominalwertes kaufen.
Die enormen Kosteneinsparungen durch reduzierten Verschleiß in den folgenden drei Jahren ermöglichen es uns, diese Aussage zu treffen:
"Wenn Sie mehr als 16.000 km pro Jahr fahren, können Sie es sich nicht leisten, KEINEN Harmony Super Charger in Ihrem Auto zu haben!!
Darüber hinaus ist dieses Fahrzeugmodell bekannt dafür, daß es die Abgasuntersuchungen nicht besteht, was bedeutet, daß es per Gesetz sofort von der Straße genommen werden muß. Aus diesem Grund versuchte die Werkstatt, Karma davon zu überzeugen, den Test nicht durchzuführen, sondern den Wagen illegal zu fahren, bis er erwischt würde. Karma bestand jedoch darauf, und hier ist das Prüfzeugnis, welches bescheinigt, daß die gemessenen Emissionen einen kleinen Prozentsatz der maximal zulässigen Menge ausmachten. Dies hat sich fortgesetzt, und alle drei seiner nachfolgenden Autos weisen Emissionen auf, die weit unter den zulässigen Werten liegen. Klicken Sie auf das Bild links um den Zertifikat in Großformat zu sehen.
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